Archiv:
1997
Die Stiftung förderte mit einer Gesamtsumme von 22.173,02 DM:
- zwei Ergänzungstafeln für die Ausstellung „Schwestern, vergeßt uns nicht!“ des Studienkreises Deutscher Widerstand in Frankfurt a.M.;
- eine Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe zum Frauen-KZ Ravensbrück in Bremen;
- die Gedenkveranstaltung zum 52. Jahrestag der Befreiung des Frauen-KZ Ravensbrück;
- Archivreisen nach Prag und Auschwitz im Rahmen der Projekte „Repatriierung der Häftlinge aus dem Frauen-KZ Ravensbrück“ und „Gedenkbuch Ravensbrück“;
- ein Baucamp der Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V. auf dem Gelände des ehemaligen „Jugendschutzlagers“ Uckermark;
- die Auseinandersetzung des Granseer Straßentheaters mit dem Frauen-KZ Ravensbrück im Rahmen der Proben zur Inszenierung des Stückes „Ravensbrücker Ballade“;
- eine Tagung des Kölner Frauengeschichtsvereins mit dem Titel „Vermittlung von NS-Geschichte am Beispiel des Frauen-KZ Ravensbrück und des EL-DE-Haus“ in Köln;
- eine Videoaufzeichnung des lebensgeschichtlichen Interviews von Martha Baranowska, polnische Überlebende des Frauen-KZ Ravensbrück, durch Loretta Walz Videoproduktion;
- Reisekosten für eine ehemalige Ravensbrück- und Sachsenhausen-Internierte zur Eröffnung Ausstellung „Juden in Sachsenhausen“;
- das Plakat zum Tag der Begegnung, Erinnerung und Mahnung in Berlin.