Archiv:
2000


Die Stiftung förderte mit einer Gesamtsumme von 31.122,19 DM:

  • die Veranstaltung „Antifaschismus international“ des Vereins Iskra e. V. aus Berlin;
  • das Projekt „Wir werden es nicht vergessen“ des Jugendtreffs Parchim;
  • das deutsch-polnische Projekt „Spotkanie“ der RAA Brandenburg e. V.;
  • die archäologische Betreuung eines Workcamps des Service Center International e. V. in Ravensbrück;
  • „Jugend unterm Hakenkreuz“ – ein Antirassismusprojekt der RAA Frankfurt/Oder;
  • die Gedenkveranstaltung zum 55. Jahrestag der Befreiung des KZ Ravensbrück;
  • den Besuch von 10 Mitgliedern des Internationalen Ravensbrück Komitees zu Zeitzeugengesprächen in Schulen in der Region Fürstenberg;
  • den Kartendruck einer Skulptur zum Gedenken an Siemens-Zwangsarbeiterinnen, realisiert durch den Verein Dreist e.V. in Eberswalde;
  • die Vorstellung der Publikation „Die Erinnerung darf nicht sterben“ in Berlin, Bremen, Hamburg;
  • die Videoaufzeichnung eines Gesprächs der polnischen Ravensbrück-Internierten Kristina Usarek im Gymnasium Gransee durch Loretta Walz Videoproduktion;
  • einen Wegweiser zu Stätten des Widerstandes der VVN Schleswig-Holstein;
  • eine Studienreise von Hans Hübner in die Schweiz zur Arbeit an einer Biografie der ehemaligen Ravensbrücker-Internierten Helen Ernst;
  • ein deutsch-polnisches Workcamp des Strausberger Oberstufenzentrums Bereich Berufsvorbereitung in Miedzyrzecz/Polen;
  • die 11. Jahrestagung der Miss Marples Schwestern e. V. in Saarbrücken;
  • den Plakatdruck für den Tag der Erinnerung, Mahnung und Begegnung in Berlin;
  • ein Workcamp des Vereins Gemeinsam e. V. aus Gransee in Bärenbruch;
  • die Ausstellung zum Besuch israelischer und palästinensischer Schülerinnen und Schüler im Friedrichsgymnasium Frankfurt/Oder;
  • eine Jugendbegegnungsfahrt nach Auschwitz des Vereins Konvoi e.V. Frankfurt/Oder;
  • eine Archivrecherche in der Gedenkstätte Yad Vashem für das Gedenkbuch Ravensbrück.