Tage der Angst und Hoffnung


Erstmals initiierte die Stiftung 1999 einen Schüler*innen- und Jugendwettbewerb. Am Beispiel der Ravensbrücker Todesmärsche sollten Jugendliche zur Beschäftigung mit Spuren der Geschichte in ihrer unmittelbaren Umgebung angeregt werden. Etwa 50 junge Menschen in Gransee, Parchim und Malchow folgten dem Aufruf. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wurden befragt, Gedenkstättenbesuche organisiert, Bücher und Berichte ausgewertet und die Orte des Geschehens und bisher weniger beachtete Mahnmale mit neuen Augen betrachtet. Dabei entstanden u.a. ein Video, Zeichnungen, zwei Projektmappen, ein Modell des Gutes Bärenbruch und ein Diavortrag.

Für die pädagogische Projektarbeit zu dieser Thematik stehen auf Anfrage sowohl die für den Wettbewerb zusammengestellten Dokumentenmappen, als auch die Publikation „Tage der Angst und der Hoffnung" zur Verfügung.

Diese Publikation der Dr. Hildegard Hansche-Stiftung ist in der Gedenkstätte Ravensbrück erhältlich oder kann für EUR 8 + EUR 2 Versand über info@hansche-stiftung.de bestellt werden.

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Tage der Angst und Hoffnung

Buch (2000)
Delia Müller, Madlen Lepschies
EUR 8 + EUR 2 Versand

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